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AutorenbildMonika Wagner

Alpencross mit dem MTB 2010

Samstag, 3.Juli 2010

Oberstdorf- Schrofenpass- Warth- Lech- Freiburger Hütte- Dalaas- Kristbergsattel- Silbertal

Wir starten morgens mit Jürgens Pkw um 05.00 Uhr Richtung Oberstdorf, wo wir am Ortsrand parken. Bereits um 7:25 Uhr sitzen wir im Sattel und befahren die anfängliche Asphaltstraße Richtung Stillachtal zum Schrofenpass.

Wir geraten leider in eine Almauftrieb mit ca. 500 Kühen, die die enge Asphaltstraße komplett zusch……! So müssen wir kurz vor dem Schrofenpass, da wir natürlich ehrgeizig alle Kühe überholen, unsere Bikes und auch uns in der Stillach waschen, da das equipment wie auch wir völlig mit frischer Kuhsch….. bekleckert sind.


Am Schrofenpass tragen wir die bikes ca. 45 Minuten hoch, wobei auch eine Stahlbrücke sowie Seilsicherungen eine Hilfe sind. Wir haben prächtige Ausblicke zurück Richtung Oberstdorf. Wir werden von mehreren Wanderern überholt, die uns verwundert und mitleidig anschauen, da wir unsere Bikes dort hochtragen.

Anschließend fahren wir feinste single-trails bergab nach Warth, wobei wir wieder denselben Wanderern begegnen, die wir nun mitleidig anschauen, da sie bergab gehen müssen. Ab Warth geht es auf Asphalt weiter nach Lech, am Aufstieg zur Göppinger Hütte vorbei hoch über den Formarin-See zur Freiburger Hütte, an der wir Rast mit Nudeln einlegen. Auf der Terrasse tummeln sich 5 Wanderer und 25 Mountainbiker (!). Die Sonne scheint zwischenzeitlich erbarmungslos heiß vom Himmel.

Anschließend folgt eine wahnsinns Abfahrt über Fels, Wurzeln und Schotter hinab nach Dalaas ins Montafon. Unmittelbar darauf sogleich der ätzende Anstieg zum Kristbergsattel bei nun 38 Grad (!) über 12 Kilometer bei 15 Prozent Steigung. Ich laufe beinahe aus, so dass wir an einem Sturzbach unsere roten Köpfe kühlen und die brennenden Füße baden. Um 15.30 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Ortschaft Silbertal, und kommen in der tollen Pension FANESCLA mit sehr netten Wirtsleuten, vor allem einer hübschen Wirtin, unter. Dort genießen wir das 4:0 gegen Argentinien als auch diverse Weizenbiere.


Alle 3 Kameraden gehen an dem Tag 1 x über den Lenker, nichts passiert!

Die Stimmung ist super, Vorfreude auf den nächsten Tag.


68 km, 2.200 hm

Reine Fahrzeit: 6.30 Stunde

Wetter: wolkenlos, heiß


Sonntag, 04.07.2010


Silbertal- Silbertaler Winterjöchl- Heilbronner Hütte- Galtür- Ischgl- Heidelberger Hütte

Wir stehen bereits um 07.00 Uhr nach durchschlafener Nacht auf. Die Beine schmerzen, ich komme kaum die Treppen hinunter. Bereits um 08.30 h sitzen wir wieder im Sattel. Wir fahren das Silbertal in Richtung Silbertaler Winterjöchl auf Schotter, immer am Wildbach entlang, hinauf. Ein landschaftlicher Traum. Wir sind ganz alleine, kein Zivilisationsgeräusch stört uns. Der Weg wird immer steiler und ist bis zur Oberen Freschalpe stellenweise kaum mehr fahrbar. Die Beine sind gottlob wieder gut. Es folgt ein mühseliges Schiebestück, bestimmt über 3 km, zum Silbertaler Winterjöchl, 1945 hm.

Wir erklimmen dann den Steig zur Heilbronner Hütte, 2308 hm, nachdem wir zuvor über Schotter die Auffahrt von St.Anton/Arlberg her, gemeistert haben. Erneut müssen wir unsere bikes tragen bzw. schultern. Die Nudeln auf der Hütte, direkt auf dem Grat zwischen Arlbergpass und Silvrettapass gelegen, mit phantastischer Aussicht bei wolkenlosem Wetter, schmecken außerordentlich gut, bevor uns ein rauschender Sinkflug auf Schotter und trails nach Galtür bringt.

Auf idyllischen Waldwegen erreichen wir Ischgl, wo uns eine brutal steile Asphaltauffahrt, später Schotter, Richtung Paznauner Taja, dem Fimbabach entlang, erwartet. Wenigstens bedecken jetzt Wolken den Himmel, sonst wäre ich verdurstet, zumal mir das Wasser ausgeht. Habe heute ja erst 6 Flaschen leer getrunken. Jürgen und Manfred fahren vorne weg, während ich auf Suche nach einem Bach bin, da der Durst immer stärker wird. Das Wasser der Kameraden möchte ich nicht nutzen, da deren Flaschen auch nahezu leer sind.

Schon weit über der Baumgrenze finde ich eine Quelle in der Felswand. Ob das Wasser von den Ziegen und Gemsen, die ich im Fels über mir erspähe, verschmutzt ist, ist mir jetzt egal.

Total kaputt erreiche ich gemeinsam mit den Kameraden, nachdem sie auf mich gewartet haben, die Heidelberger Hütte, 2264 hm. Es war heute nicht mein Nachmittag!

Ein anstrengender Tag geht zu Ende, für mein Gefühl zu viel Schieben bzw. Tragen, bestimmt 3 Stunden lang. Wenigstens gibt es auf der Hütte, in der neben 15 Wanderern ca. 30 Mountainbiker nächtigen, prima Schnitzel und zu trinken, na, was wohl !?!


62 km, 2.600 hm

Reine Fahr-/Schiebezeit 7.30 Stunden

Wetter: wolkenlos, heiß, nachm. bedeckt


Montag, 05. Juli 2010


Heidelberger Hütte- Fimberpass- Zuort- Uinaschlucht- Sesvennahütte- Glurns

Am Frühstücksbuffet der Heidelberger Hütte nach schlafloser Nacht in einer winzigen 4-Bett-Kammer (wenigstens sind wir nur zu dritt), ist bereits um 07.00 Uhr Bikerstau. Dennoch kommen wir um 08.00 Uhr los, wobei wir sogleich von 2264 Meter unsere Räder auf den Fimberpass, 2650 Meter, schieben/tragen müssen.

Wir stapfen durch die ersten Schneefelder und das im Juli! Zuvor erfahren wir vom Hüttenwirt, dass der Fimberpass vor 14 Tagen wegen Neuschnee noch unpassierbar war. Auf dem Fimberpass stehen wir dann im Schneematsch, mit einem Bein in Österreich, mit dem anderen in der Schweiz. Der höchste Punkt unserer 6-Tagestour ist erreicht!

Nach der hochalpinen Abfahrt über Schotter und Geröll erreichen wir Zuort oberhalb des Münstertal/ Unterengadin. Ich finde einen Wanderweg, der an der Kante einer Schlucht bis hinab nach Ramosch führt. Dabei hören wir nur das Rauschen vom Bach, zwitschernde Vögel und kreischende Scheibenbremsen. Toller geht’s nimmer.

Als uns der Pfad schließlich an einer Asphaltstraße kurz vor Ramosch ausspuckt, klatschen wir uns gegenseitig, jetzt voller Adrenalin, ab. Wir haben in 2 Stunden über 1500 Höhenmeter, ausschließlich auf technisch anspruchsvollen Wanderwegen/Pfaden, sturzfrei hinter uns gebracht. Ich stelle für mich fest: Die geilste Mountainbikeabfahrt in meinem Leben!

Im Münstertal suchen wir zunächst vergeblich nach einer Brücke über den Fluss, finden dann aber bald den Einstieg in die berühmte Uina- Schlucht. Bei jetzt 28 Grad müssen wir zunächst brutal steile Schotterrampen hochkurbeln. Sie sind so giftig, dass wir öfters mal schieben müssen. Das sind wir zwischenzeitlich ja gewöhnt.

Im Felsenweg der Uina-Schlucht schieben wir die bikes ca. 45 Minuten hoch. Der Weg wurde Anfang der 20. Jahrhunderts vom Schweizer Alpenverein aus dem Fels gesprengt und ist die einzige direkt Verbindung zwischen dem Unterengadin/Schweiz und dem Vinschgau/Italien. Ein Stahlseil dient dabei als Geländer, da der Weg höchstens 1,50 Meter breit ist und die Felsen neben uns senkrecht bis zu 150 Meter die Tiefe stürzen. Ein nahezu unwirkliches Panorama!

Am Ende der Schlucht erreichen wir die Grenze zu Italien und kurbeln auf tollen Pfaden über ein baumloses Hochplateau zur Sesvenna-Hütte. Kurz zuvor zieht der Himmel urplötzlich zu und es beginnt für 10 Minuten zu tröpfeln. Es sollen die einzigen Regentropfen auf der ganzen Tour bleiben!

Den Tag beschließen wir im „Glurnser Hof“ in Glurns/ Vinschgau, inmitten von Millionen von Apfelbäumen, wobei sich der Wirt nicht nehmen lässt, unsere vom Schneematsch verdreckten Bikes höchstpersönlich zu waschen! Dieser für mich perfekte bike-Tag klingt mit rotem Traubensaft aus.

Ich der darauf folgenden Nacht schlafe ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht erstmals durch!


60 km

1.700 hm Up, 2.985 hm down

Fahr-/Schiebezeit 6 Stunden

Wetter: Sonnig, teilw. bedeckt


Di., 06.Juli 2010

Glurns-Morter-Tarscher Alm-Tarscher Pass-Ultental-St.Gertraud

Nach prima Frühstück und interessantem Geschichtsunterricht durch den liebenswerten Wirt des „Glurnser Hof“ radeln wir bei schönstem Wetter auf dem Vintschgau-Radweg, endlich mal flach, Richtung Meran. Wir sind nun schon den vierten Tag unterwegs.

Bevor uns der mörderische Schotter-Anstieg zur Tarscher-Alm erwartet, tanke ich in der Ortschaft Morter nochmals meine Flaschen sowie mich selbst, diesmal mit gekühltem Cola (Zucker sei Dank), auf. Bei 28 Grad im Schatten müssen wir jetzt 2 ½ Stunden einen zähen, steilen Schotterweg bis zur Baumgrenze Richtung Tarscher Alm erkämpfen.

Der Weg ist kurz vor der Alm so steil, dass mein Hinterrad im losen Schotter durchdreht. Ich beiße mich dennoch fahrend hoch, da hier das Schieben ebenfalls keinen Spaß macht. Mit brennenden Oberschenkeln genieße ich anschließend beim Wirt der Tarscher Alm, 1935 Meter Höhe, eine riesige Portion Spaghetti.

Ab der Alm ist wieder Schieben und Tragen über eine Skipiste und Felsen angesagt. Nach weiteren 1 ½ Stunden, zwischenzeitlich queren wir ein größeres Schneefeld, ist der Tarscher Pass mit 2517 Meter Höhe, der das Vintschgau vom Ultental trennt, erreicht. Wir haben eine gigantische Aussicht und erkennen erstmals Dutzende Felstürme der Dolomiten. Die persönlichen Eindrücke, so weit weg von der Zivilisation unter Sportskameraden, sind für mich unbeschreiblich!

Auf dem Pass herrscht trotz bestem Wetter ein Föhnsturm, so dass wir uns beeilen, über verblockte Felswege, die schließlich in traumhafte Waldpfade münden, ins Ultental hinab zu rauschen. Abermals voller Adrenalin erreichen wir die Fahrstraße.

Die letzten Kilometer bis zum Etappenziel St. Gertraud kurbeln wir bei 30 Grad im Schatten auf Asphalt hoch. Ich laufe abermals aus, meine Radklamotten sind klitschnass. Ich freue mich auf ein kaltes Bier, nachdem wir heute wie in den letzten Tagen zahllose Trinkflaschen voll Wasser mit Mineralstofftabletten getrunken haben.

In St. Gertraud bekommen wir trotz Vorsaison nur noch ein Notquartier in der Pension Elisabeth; diese Ortschaft am Ende des Tales ist mit Mountainbikern überbevölkert! Wir werden trotzdem äußerst herzlich von der Wirtin aufgenommen und mütterlich umsorgt.

Ein abermals super Bike- Tag neigt sich dem Ende. Wenn alles so glatt weiter verläuft, sind wir am Donnerstag Abend am Gardasee!


70 km, 2.200 hm

Fahr-/Schiebezeit 6 Stunden

Wetter: sonnig, heiß.


Mi., 07.Juli

St.Gertraud /Ultental – Rabbijoch – Male/Val di Sole – Madonna di Campiglio – Rifugio Graffer

Nach mit Abstand bestem Frühstück auf der Tour (selbst gebackene Kuchen, frisch gepresste Säfte etc.) kurbeln wir mit vollem Bauch ab 08.00 Uhr sogleich einen steilen Almweg Richtung Rabbijoch hoch. Der Weg wird am Schluss zum Felsensteig, so dass wir wieder schieben müssen.

Auf dem Rabbijoch, 2.467 m, genießen wir bei bestem Wetter die Fernsicht und erkennen neben Dutzenden von Gipfeln unser Tagesziel, die Brenta- Dolomiten, hoch über Madonna di Campiglio. Voller Vorfreude stürze ich mich nach kurzer Rast an der Haselgruber Hütte auf einem phantastischen, staubtrockenen Wanderpfad ins Tal.

Auch dieser Pfad wäre bei Nässe durch die schwierigen Felspassagen hindurch völlig unfahrbar, so dass wir mehr als dankbar, ohne Sturz nach 1750 Höhenmeter steil bergab, das Valle di Sole erreichen. Ich bin erneut, schon durch das hochkonzentrierte Fahren bergab, völlig nass geschwitzt, so dass ich mit dem Trinken kaum nachkomme. In der Ortschaft Male gönnen wir uns Makkaroni mit gekühltem Cola, bevor bei nun 32 Grad im Schatten der ewig lange Schotteranstieg, wenigstens im schattigen Wald, hoch Richtung Madonna di Campiglio auf uns wartet.

Wir treffen jetzt auf zahlreiche Mountainbiker mit demselben Etappenziel und stellen fest, dass wir gut trainiert sind, da wir die meisten Sportskameraden ohne Probleme überholen können. Später auf der Hütte werden wir nicht nur einmal nach unserem Alter und der jährlichen Kilometerfahrleistung befragt und ernten ungläubiges Staunen, was uns natürlich gut tut….

In Sichtweite von Madonna di Campiglio strampeln wir neben der Skipiste einen Schotterweg, zwischenzeitlich über der Baumgrenze, Richtung Graffer-Hütte hoch. Uns kommt tatsächlich eine Pistenwalze entgegen, deren Fahrer verzweifelt versucht, den vom vielen Regen der vergangenen Wochen verursachten losen Schotter des Weges zu festigen, was ihm natürlich nicht gelingt. Das Gegenteil ist der Fall, der Weg wird jetzt noch weicher, so dass in Steilstücken wieder Schieben angesagt ist. Ich kann dafür um so mehr das mich umgebende, unbeschreibliche Panorama der Brenta-Dolomiten genießen, so dass ich die nun vor Müdigkeit und nahenden Krämpfen schmerzenden Beine fast vergesse.

Als wir gegen 16.30 Uhr das Ziel in 2.261 Meereshöhe, inmitten der Felstürme der Brenta erreichen, bin ich restlos platt und am Ende meiner Kraft, aber zufrieden wie selten. Die anschließenden Kaltgetränke tun ihr übriges, so dass wir erneut auf einen phantastischen Mountainbike-Tag zurückblicken dürfen!“



54 km, 2.770 hm

Fahrzeit 6:40 Stunden

Wetter: besser geht’s nicht !


Do., 08.Juli 2010

Rifugio Graffer – Passo dòro - Rifugio Ghedina – Stenico - Ponte arche – Riva - Torbole

Ich schlafe abermals sehr gut, auch wenn Deutschland das Halbfinale gegen Spanien verloren hat. Bei Tagesanbruch liegt dichter Nebel über der Brenta, so dass man kaum die Bikes vor der Hütte sieht.

Nach mehr wie bescheidenem, halt italienischem Frühstück, sitzen wir bereits um 07.45 Uhr im Sattel, um die legendäre Abfahrt, schon wieder 1400 Höhenmeter feinste, technisch anspruchsvolle Pfade, im Sinkflug zu meistern. Der Nebel reißt ebenfalls auf, so dass wir die grandiose Kulisse der Brenta nochmals genießen können.

Im folgenden Anstieg zum Passo dòro haben wir schon wieder 32 Grad im Schatten, so dass der Schweiß wieder einmal aus den Radklamotten rinnt. Das Trinken gelingt mir auch nur noch widerwillig, da ich das viele Wasser mit Mineralstofftabletten langsam satt habe, zumal auch mein Magen jetzt anfängt, zu rebellieren. Deshalb genieße ich das Weißbier samt Makkaroni auf der tollen Ghedina-Hütte, an der wir Mittagsrast einlegen, um so mehr.

Auch treten bei mir so langsam Sitzprobleme auf, so dass ich oft im Stehen fahren muss, um das Brennen der durch das viele Salz strapazierten Haut etwas zu lindern. Ich erkenne, dass viele Sportskameraden, die wir unterwegs treffen, auch im Stehen kurbeln, sie also offensichtlich dieselben Probleme haben.

Auf glühend heißem Asphalt passieren wir die Ortschaften Stenico und Ponte Arche, bevor uns der letzte Anstieg im Val di Lomasone erwartet. Dort schieben wir 45 Minuten über grobes Geröll, wenigstens im Wald, den Berg hoch, um uns anschließend über noch gröberes, kopfgroßes Geröll, den Ramazolo-trails, Richtung Riva hinab zu stürzen. Die übelste Piste auf der ganzen Tour, die meine 140 mm Federweg an der Fox Talas voll ausreizt!

Wir sehen erstmals den Gardasee und passieren um 15.45 Uhr das Ortschild von Riva! Offenbar liegt ganz Italien am dortigen Strand, so dass wir uns beeilen, nach Torbole weiter zu radeln. Dort fallen wir 3 uns in der „Mecki-Bar“ in die Arme. G e s c h a f f t !!!! “

3 Radsportkameraden am Ziel

Wir haben es gemeistert und sind, nach insgesamt 13.120 Höhenmeter, 387 Kilometer und einer reinen Fahrzeit von 39 Stunden nach 6 Tagen wohlbehalten an unserem angepeilten Ziel, dem Gardasee, angekommen !! Ein unbeschreibliches Radsporterlebnis liegt hinter uns, von dem wir noch nach Jahren erzählen können.

Zahlreiche Bilder der Tour sind ab sofort in unserer Bildergalerie anzuschauen.


C. Walter


73 km, 1.650 hm

Fahrzeit 6 Stunden

Wetter: Anfangs Nebel, dann sehr heiß.





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